wieviele Dates, bis es intimer wird?

Wie haltet ihr es?

Schon beim 1. 2. oder 3. Date intimer oder erst mal in Ruhe kennenlernen, wochenlang, monatelang?

ich hatte bisher zwei mal den Wunsch gleich beim ersten Treffen über jemanden herzufallen, war aber auch gut ausgehungert zu den jeweiligen Zeitpunkten. Bin mir sehr dankbar, dass ich es doch nicht gemacht habe, keine der beiden Geschichten ging weiter.

Alles andere hat mehr Zeit gebraucht, und das war auch gut so.

Truppenursel schrieb:

Wie haltet ihr es?

Schon beim 1. 2. oder 3. Date intimer oder erst mal in Ruhe kennenlernen, wochenlang, monatelang?

Ohne Regel.
Kommt auf die Dynamik mit der Person an.
Innert 5 Minuten oder 5 Monaten.
Ergibt sich - oder auch nicht.
Geschwindigkeit dabei war für mich bisher kein Indikator für Gelingen oder Nicht-Gelingen.

Wie glaubst du, hilft dir die "Umfrage"? Wo liegt deine Unsicherheit? Wieso nicht einfach deinem eigenen Gusto folgen?

Lila schrieb:

… Wunsch gleich beim ersten Treffen über jemanden herzufallen …

Ist mir nur ein Mal passiert. Vor dem Skandal einer Vergewaltigung in aller Öffentlichkeit hatte ich aber dann doch Manschetten. Es folgten wunderbare Jahre, nicht nur wegen der Intimität wundervoll. Sie hätte alles aufgegeben, ich nicht, und so hab ich es vermasselt.

Abgesehen vom Einzelfall aber wie @Syni. Er ergibt sich. Wie bei Clint Eastwood: Ich reite in eine Stadt. Alles weitere ergibt sich. Oder auch, angeregt von

Syni schrieb:

Innert 5 Minuten oder 5 Monaten.

jedenfalls innert nützlicher Frist. Herrlicher Ausdruck.

Zuletzt von Pit Brett am Fr Sep 01 2023, 18:16 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

Syni schrieb:

Wie glaubst du, hilft dir die "Umfrage"? Wo liegt deine Unsicherheit? Wieso nicht einfach deinem eigenen Gusto folgen?

Sollte tatsächlich jemand gezweifelt haben, spätestens jetzt ist sicher, Du bist es.

Ich frag ja auch gerne mal in die Runde. Das macht ja eigentlich so ein Forum aus. Und hinterher weiß ich dann, ob es mich weiter gebracht hat und ob ich was anders mache(n sollte). Stellst Du nie Fragen?

himbeermond schrieb:

Stellst Du nie Fragen?

Die Antwort auf diese Frage z.B., kannst du dir selbst geben. Dafür brauchst nur ein winziges bisschen hoch scrollen.

Da die Frage, aber nicht so gemeint war, wie sie gestellt war, findest du nachfolgend die Antwort von mir:

Ich stellle keine Fragen, die sich selbst beantworten oder deren Antwort (egal wie sie ausfallen mag) keinerlei Konsequenzen oder Handlungsimplikationen haben.

Fragen, deren Antworten ich nicht kenne (z.B. wie Menschen auf die Idee kommen bzgl. ihrer höchst subjektiven und fast ausschließlich durch persönliche Präferenz oder gezüchteter Glaubenssätze bestimmte Vorlieben, andere Menschen zu ebendiesen zu befragen) und Fragen deren Antworten für die zukünftige Auswahl von Handlungsoptionen eine Rolle spielen, stelle ich sehr gern.

Zuletzt von Syni am Fr Sep 01 2023, 22:32 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Ich finde es deutlich spannender, warum sich jemandem eine bestimmte Frage überhaupt stelllt.
Insbesondere, wenn der Beggrund im verborgenen gelassen wird und die Frage eher nach Entertainmentbedarf anmutet, womit die Frage keine Frage wäre, sondern eine Bitte um Bespaßung.
Warum also nicht selbst für Bespaßung sorgen, sondern Andere dafür heranziehen?

Vielleicht stimmt es ja mit Entertainment.
Dann ist es ja keine schlechte, sondern gute Idee, um das Forum zum Laufen zu bringen. Um festzustellen, bei welchen Themen Foristen sich einbringen.

Syni schrieb:

Ich finde es deutlich spannender, warum sich jemandem eine bestimmte Frage überhaupt stelllt.
Insbesondere, wenn der Beggrund im verborgenen gelassen wird und die Frage eher nach Entertainmentbedarf anmutet, womit die Frage keine Frage wäre, sondern eine Bitte um Bespaßung.
Warum also nicht selbst für Bespaßung sorgen, sondern Andere dafür heranziehen?

Mir hat sich diese Vermutung auch aufgedrängt, vor allem,  weil ich mich erinnere, wie  @Truppenursel früher predigte, dass eine Frau nicht zu schnell mit einem Mann intim werden sollte

"Themen zu Entertainingszwecken" wären nicht so mein Fall, weil man sich -speziell bei den Liebesthemen- ja auch ein Stück weit dafür öffnen (und vertrauen) muss und ich das nicht als "Clickbait"-Aufmacher missbrauchen wollen würde.

Damit wäre ich jetzt auch bei meiner Antwort zum Thema:
Ich muss dem Anderen vertrauen können und mich bei ihm wohlfühlen. Es muss sich für mich richtig anfühlen und dann lass ich mich auf ihn ein, auch sexuell. Da Vertrauen nicht von jetzt auf gleich aufgebaut wird, geht dem Ganzen eine längere Kennenlernzeit voraus, bei mir aber sowieso immer so: erst Freundschaft und Vertrauen, dann kann mehr daraus erwachsen. Aber der zweite Schritt kann dann auch ganz schnell gehen, wenn das Fundament stabil ist.

Vienna schrieb:

Damit wäre ich jetzt auch bei meiner Antwort zum Thema:
Ich muss dem Anderen vertrauen können und mich bei ihm wohlfühlen. Es muss sich für mich richtig anfühlen und dann lass ich mich auf ihn ein, auch sexuell. Da Vertrauen nicht von jetzt auf gleich aufgebaut wird, geht dem Ganzen eine längere Kennenlernzeit voraus, bei mir aber sowieso immer so: erst Freundschaft und Vertrauen, dann kann mehr daraus erwachsen. Aber der zweite Schritt kann dann auch ganz schnell gehen, wenn das Fundament stabil ist.

Ich finde das ist ein absolut wichtiger Punkt. Und daran scheitert es, zumindest für mich, beim onlinedating. Da kommt einfach zu schnell zu viel zu bedeutungsschweres.

@Lila
Das ging mir auch so. Ich hatte damals eine einmonatige Probezeit bei Parship statt der 3 Tage gratis und hatte in diesem einen Monat auch sehr viele Kontakte.
Aber Partnerschaft als Ziel zu definieren, funktionierte für mich auch nicht. Eben weil ich für eine Partnerschaft die Basis der Freundschaft und das Vertrauen brauche. Und weil die "Datingsituation" für mich schon sehr realitätsfern ist. Ich möchte einfach nur ich sein mit all meinen Facetten und mein Gegenüber auch genauso kennenlernen. Eine Beziehung würde nicht nur aus gut zurechtgemacht Dates, schönen Erlebnissen und Co. bestehen, sondern aus dem gemeinsamen Alltag. Und ob das dann passt, erfährt man auch nur, wen man sich zwanglos, entspannt, in vielen Situationen und Zeiten kennenlernt. Da spielen für mich andere Dinge eine Rolle als beim klassischen Daten. Somit war meine Datingzeit sehr kurz und dann auch schnell endgültig vorbei. Online oder offline machte da übrigens für mich keinen Unterschied.
Seitdem hab ich einfach gern neue Menschen kennengelernt, einfach nur als Menschen und wenn ich dann im Rahmen des Kennenlernens (online oder offline) gemerkt hab, dass die Einstellungen, Werte, Humor und Co für mich passen, wurde das dann im realen Leben getestet und wenn sich dann noch eine Freundschaft daraus entwickelte, Anziehung, Singlestatus und Co. vorhanden waren, hätte da mehr draus werden können. Klingt ziemlich langatmig, wenn ich das so lese. Aber für mich ist das der passende Weg und wenn ich nochmal Single wäre, würde ich ihn genauso wieder gehen

Vielleicht ist nicht jeder fürs (Online)Dating gemacht. Kommt bestimmt auch darauf an, was dein Beziehungspartner für eine Funktion und Rolle im Leben einnehmen soll.

Syni schrieb:

Ich finde es deutlich spannender, warum sich jemandem eine bestimmte Frage überhaupt stelllt.

Gut, dass wir darüber gesprochen haben.   Ich habe diese Frage von Dir oft anders interpretiert - wie, ist egal, war jedenfalls falsch. Danke Dir.

Syni schrieb:

Ich stellle keine Fragen, die sich selbst beantworten oder deren Antwort (egal wie sie ausfallen mag) keinerlei Konsequenzen oder Handlungsimplikationen haben.

Das mache ich mir vorher gar nicht so klar. Ich frage gerne mal ins Blaue und schaue, was zurückkommt.

Es gibt ja eine Unzahl an Fragetypen/-arten, denen ganz unterschiedliche Motive (oder auch Motivationen) zugrunde liegen können. Da nachzufragen, macht durchaus Sinn  , um nicht missverständlich zu interpretieren.

Syni schrieb:

Fragen, deren Antworten ich nicht kenne … stelle ich sehr gern.

Jo, zum Spaß. Oder mal schaun, was passiert. Aber es gibt Berufe, in denen das als unprofessionell gilt. Und unbeabsichtigt Konflikte freilegen und anstacheln kann man damit auch. Nichts gegen zweckfreie Neugier, aber sie muss Distanz wahren und respektvoll sein. Glaube ich wenigstens.

Pit Brett schrieb:

Nichts gegen zweckfreie Neugier, aber sie muss Distanz wahren und respektvoll sein.

Die zweckfreie Neugier stellst du soeben neu in den Raum.
Was genau betrachtest du als solche?

Ich sehe substanzlose Fragen, mit dem Ziel des bespaßt werdens, ohne dass ein eigenes Problemfeld zugrunde liegt, als zweckfreie Neugier.

Ich erachte es nicht als Aufgabe des Fragenstellers, einzuschätzen, wie groß die Komfortzone des Befragten ist und würde es bisweilen als übergriffig einordnen, für den Befragten entscheiden zu wollen, welche Frage er beantworten kann, indem ich ihm Fragen vorenthalte.
Ich sehe es im Verantwortungsbereich des Befragten, eine Antwort schlicht und einfach zu unterlassen, wenn die Frage, in seinem Empfinden(!), ihm zu nahe tritt.

Pit Brett schrieb:

Syni schrieb:

Fragen, deren Antworten ich nicht kenne … stelle ich sehr gern.

(...) Aber es gibt Berufe, in denen das als unprofessionell gilt. (...)

In welchen Berufen ist es unprofessionell, Dinge zu erfragen, die sich dem eigenen Erkenntnisstand entziehen?
(Zumindest erscheint mir dies, aufgrund dessen, wie du zitiert hast, deine Aussage zu sein)

Ich hielte es für unprofessionell, bei völliger Ahnungslosigkeit, so zu tun ä, als sei man im Bilde - und verzapft im Lichte dessen dann auch noch Bockmist.

Außerdem.... wie hast du den Sprung von privaten Themen, so leicht ins Berufsfeld geschafft? Sind die beiden Bereiche dahingehend so leicht vergleichbar? Ich meine nicht.

Syni schrieb:

In welchen Berufen ist es unprofessionell, Dinge zu erfragen, die sich dem eigenen Erkenntnisstand entziehen?

Hab ich nicht gesagt. Sondern dass es manchmal als unprofessionell gilt, Fragen zu stellen, deren Antwort man nicht im voraus kennt. Einmal googeln bringt zB https://www.strafakte.de/strafverteidigung/die-goldenen-regeln-der-allgemeinen-vernehmungslehre/

Ich hielte es für unprofessionell, bei völliger Ahnungslosigkeit, so zu tun ä, als sei man im Bilde

Der Bluff mag wissenschaftlicher Prüfung nicht standhalten, als soziale Fertigkeit kann er Gold wert sein. Nicht nur beim Pokern.

Außerdem.... wie hast du den Sprung von privaten Themen, so leicht ins Berufsfeld geschafft? Sind die beiden Bereiche dahingehend so leicht vergleichbar? Ich meine nicht.

Ich fange mit dem Begriff work-life-balance wenig an. Die Übergänge sind fließend. Wem der Beruf (hat mit Berufung zu tun) nicht zum alltäglichen Vergnügen taugt, soll sich doch – wenn er sich's leisten kann – eine andere Beschäftigung suchen.

Pit Brett schrieb:

Ich fange mit dem Begriff work-life-balance wenig an. Die Übergänge sind fließend. Wem der Beruf (hat mit Berufung zu tun) nicht zum alltäglichen Vergnügen taugt, soll sich doch – wenn er sich's leisten kann – eine andere Beschäftigung suchen.

@Pit Brett Du bluffst also auch privat? Gut zu wissen

Verwendete Fragetypen können je nach Job und Persönlichkeit beruflich gänzlich anders sein als privat. Bzw hängen sie davon ab, ob man konkret werden muss oder bspw in kreativen Prozessen auch mal ergebnisoffen sein darf. Was da "professionell" wäre, wäre im Wissenschaftlichen wohl ein Gau.Das hat m.E. nichts mit Berufung zu tun.

@Admine7 Erst mal einverstanden. Dann, wolltest Du nicht die Rollen trennen, beruflich als @Admine7 und privat als @himbeermond ??

Weiter: Geschenkt. Aber: Die Berufung bezog sich auf die Frage, warum der Sprung vom Privaten ins Berufsfeld so leicht falle. Und wegen des Rests mag ich nicht damit anfangen zu erklären was ich wie gemeint habe, was irgendwo steht oder nicht da steht. Ich muss nicht Recht behalten. Nicht in einem Forum.

Pit Brett schrieb:

Sie hätte alles aufgegeben, ich nicht, und so hab ich es vermasselt.

Was hätte sie alles aufgegeben, und was du nicht?


PS
Калининград?

Zuletzt von Lila am So Sep 03 2023, 09:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Auch, wenn das Thema seit September nicht mehr beackert wurde, so gebe ich hier noch was aus meinem rein theoretischen Erfahrungsschatz zum Besten.  Ich bin durch amerikanische schmalzige Liebesfilme in dieser Hinsicht auf dem neuesten Stand. In den USA  und nach den Produktionsorten dieser Filme zu urteilen, auch in Kanada, geht man nach dem dritten Date in die Kiste. Das ist absolut verpflichtend. Egal ob man online oder in der realen Welt datet. Will man nicht beim dritten Date Sex haben, so muß man nach dem zweiten Date Schluß machen. Menschen, die gedatet wurden, dürfen vom Freundeskreis nicht mehr gedatet werden. Da schmalzige Liebefilme in Nordamerika immer sehr realistisch sind, ist davon auszugehen, dass es im realen Leben genauso abläuft. Ob es sich in Europa genauso verhält, weiß ich allerdings nicht zu sagen, da ich mich mit europäischem Schmalz nicht auskenne.

Herr Mahlzahn schrieb:

Ob es sich in Europa genauso verhält, weiß ich allerdings nicht zu sagen, da ich mich mit europäischem Schmalz nicht auskenne.

So weit ich das mitbekommen habe, hat sich diese Regel aus diesen Schnulzen auch in Europa eingeschlichen oder schleicht sich ein. Ob das wirklich der aktuelle Stand ist, weiß ich aber nicht. Und wie hoch der Prozentsatz ist, der sich tatsächlich daran hält, weiß ich natürlich auch nicht.

Hier ein link dazu:
https://www.beziehungsweise-magazin.de/singles/suchen-finden/warum-die-sex-beim-dritten-date-regel-ueberholt-ist/
Nicht berühmt, aber immerhin etwas!

Insgesamt ist es wohl so, dass ältere Menschen weniger Dates für den Sex brauchen, weil schlichtweg weniger Lebenszeit vorhanden ist und die sexuelle Beziehung noch lange dauern soll.

Herr Mahlzahn schrieb:

Insgesamt ist es wohl so, dass ältere Menschen weniger Dates für den Sex brauchen, weil schlichtweg weniger Lebenszeit vorhanden ist und die sexuelle Beziehung noch lange dauern soll.

Ich glaube, diesem Argument kann man nichts entgegensetzen!

Was auch wichtig ist, beim zweiten Date noch keine Zunge!^^

Herr Mahlzahn schrieb:

Ob es sich in Europa genauso verhält, (...)

....können dir die unzähligen Deutschen Dating Trash-Formate verraten:

• Love Fool
  
• Love Island
  
• Temptation Island
  
• Ex on the beach
  
• Bachelor in Paradise
  
• Der Bachelor
  
• Die Bachelors
  
• Die Bachelorette
  
• Prince Charming
  
• Princess Charming
  
• Are you the one
  
• Germany Shore
  
• Prominent getrennt
  tbc
  

Gut aufgezählt syni, aber davon kenne ich gar nix . Nicht mal dem Namen nach. Auffallend ist jedenfalls dass die deutschen Titel alle bis auf einen  für meine Ohren recht englisch klingen. Das Wort Date ist allerdings genauso denglisch wie Sex. Wenn das mit dem Sex Folgen hat, sagen sogar die Amerikaner KINDERGARTEN

Herr Mahlzahn schrieb:

Gut aufgezählt syni, aber davon kenne ich gar nix .

Hier erklärt Oliver Kalkofe mal das Grundprinzip:^^



wtf, Altersbeschränkung?! Na, dann ein anderes Beispiel für die, die das nicht angucken können oder wollen (ist aber harmlos).

Ich denke mal, das es auch ganz stark davon abhängt wie es zum Date gekommen ist und was die Absicht hinter dem Date ist.

Ein Beispiel: Ich habe eine Frau übers OD kennen gelernt, wir haben etwas geschrieben, dann telefoniert und haben uns schließlich zu einem ersten Date getroffen. Wir haben uns nur unterhalten und das intimste war eine leichte Berührung am Arm. Beim 2. Date haben wir Händchen gehalten und ich habe meinen Arm um sie gelegt. Erst beim dritten Date habe ich sie geküsst. Das ging noch ein paar Dates zögerlich so weiter aber es gab nie GV und schließlich hat sie erkannt, dass sie für eine Beziehung noch nicht wieder bereit ist.

Anders Beispiel: Eine andere Frau, auch übers OD kennengelernt, etwas länger geschrieben, komplizierte Situation, wollte zuerst eine Beziehung, gerade von ihrem Mann getrennt, dann doch nur eine Affäre weil irgendwie mit Mann wieder so halb zusammen und schließlich haben wir uns für ein erstes Date nur zum GV getroffen. Danach noch bisschen geschrieben aber kam nix mehr.

Das waren mal so zwei ziemlich gegensätzliche Dateverläufe.