Irgendwie hatte ich durch die Roadtrips das eigentliche “Reisetagebuch” umbenannt. Fangen wir also neu an. Mein Einstieg ist...
...AMSTERDAM
Anreise: MMn nimmt man einfach die Bahn zu Amsterdam Centraal oder Amsterdam Zuid, wenn man irgendwie einen guenstigen Flug bekommt. Mit dem eigenen Auto kann die Parkgebuehr ein Kostenfaktor sein, auch wenn man Sonntags teilweise nichts bezahlen muss.
OePNV: Vor Ort gibt es Strassenbahnen, Metros und Busse, die man mit einer OV Chipkaart benutzt. Fuer genaue Fahrzeiten holt man sich am besten die App “9292”. Fahrraeder kann man auch ausleihen. Amsterdam ist keine sehr grosse Stadt. Zu Fuss ist man auch gut unterwegs.
Sehenswuerdigkeiten: Die Altstadt ist schon sehr beeindruckend. Zwischen Centraal und Leidseplein gibt es schon viele alte Gebaeude zu sehen. Ich empfehle auch eine Bootstour durch die Grachten. Die meisten Museen gibt es rund um Museumplein, inkl. Van Gogh Museum, Rijksmuseum, etc. In dieser Gegend ist auch Concertgebouw, wenn man auf klassische Musik steht. Das NAP Museum, zu finden bei der Station Waterlooplein, beschreibt die Hoehenvermessung, auf die sich auch das deutsche Hoehennetz bezieht. Wer James Bond Fan ist, kann die Reguliersgracht entlangspazieren. In der Gegend um Haus Nr. 36 wurden Szene fuer Diamantenfieber gedreht.
Neben all diesen Dingen gibt es noch das Het Scheepvaartmuseum, das Anne Frank Haus und den RLD (alles zu Fuss von Centraal zu erreichen), Vondelpark (Tram 2 von Centraal), De Pijp (Metro 52 von Centraal oder Zuid),
Essen: Amsterdam hat fuer jeden Geschmack etwas zu bieten. Hier sind meine Empfehlungen.
Fruehstuecken kann man bei Bagels & Beans oder Anne & Max oder auch bei Bakkerij Mensink in der Zeilstraat 55. Mittagessen oder auch Abendessen im surinamischen und asiatischen Stil gibt es bei Albina in der Albert Cuypstraat 69. Ein guter Italiener ist Il Re di Puglia in der Cornelis Krusemanstraat 11. Wer Marktplaetze mag, ist in “De Pijp” und dort in der Albert Cuypstraat richtig. Dort gibt es auch “Johan Kaas” mit guten Preisen, zum Beispiel 1kg Kaese (3 Sorten zusammengestellt) fuer 12 bis 13 Euro. Rund um de Pijp gibt es auch viele schoene Cafes und Kneipen, sowie weitere Restaurants und kleine Brauereien (Troost, z. Bsp.). Wer mag, findet dort auch Coffeeshops, obwohl die quasi ueberall sind. Neuen Regelungen (Amsterdam will wohl andere Touristen haben, bzw sich den Coffeeshop Touristen entledigen) verlangen aber mehr Disziplin und Joints sind nicht ueberall erlaubt.
Fijne avond!
...AMSTERDAM
Anreise: MMn nimmt man einfach die Bahn zu Amsterdam Centraal oder Amsterdam Zuid, wenn man irgendwie einen guenstigen Flug bekommt. Mit dem eigenen Auto kann die Parkgebuehr ein Kostenfaktor sein, auch wenn man Sonntags teilweise nichts bezahlen muss.
OePNV: Vor Ort gibt es Strassenbahnen, Metros und Busse, die man mit einer OV Chipkaart benutzt. Fuer genaue Fahrzeiten holt man sich am besten die App “9292”. Fahrraeder kann man auch ausleihen. Amsterdam ist keine sehr grosse Stadt. Zu Fuss ist man auch gut unterwegs.
Sehenswuerdigkeiten: Die Altstadt ist schon sehr beeindruckend. Zwischen Centraal und Leidseplein gibt es schon viele alte Gebaeude zu sehen. Ich empfehle auch eine Bootstour durch die Grachten. Die meisten Museen gibt es rund um Museumplein, inkl. Van Gogh Museum, Rijksmuseum, etc. In dieser Gegend ist auch Concertgebouw, wenn man auf klassische Musik steht. Das NAP Museum, zu finden bei der Station Waterlooplein, beschreibt die Hoehenvermessung, auf die sich auch das deutsche Hoehennetz bezieht. Wer James Bond Fan ist, kann die Reguliersgracht entlangspazieren. In der Gegend um Haus Nr. 36 wurden Szene fuer Diamantenfieber gedreht.
Neben all diesen Dingen gibt es noch das Het Scheepvaartmuseum, das Anne Frank Haus und den RLD (alles zu Fuss von Centraal zu erreichen), Vondelpark (Tram 2 von Centraal), De Pijp (Metro 52 von Centraal oder Zuid),
Essen: Amsterdam hat fuer jeden Geschmack etwas zu bieten. Hier sind meine Empfehlungen.
Fruehstuecken kann man bei Bagels & Beans oder Anne & Max oder auch bei Bakkerij Mensink in der Zeilstraat 55. Mittagessen oder auch Abendessen im surinamischen und asiatischen Stil gibt es bei Albina in der Albert Cuypstraat 69. Ein guter Italiener ist Il Re di Puglia in der Cornelis Krusemanstraat 11. Wer Marktplaetze mag, ist in “De Pijp” und dort in der Albert Cuypstraat richtig. Dort gibt es auch “Johan Kaas” mit guten Preisen, zum Beispiel 1kg Kaese (3 Sorten zusammengestellt) fuer 12 bis 13 Euro. Rund um de Pijp gibt es auch viele schoene Cafes und Kneipen, sowie weitere Restaurants und kleine Brauereien (Troost, z. Bsp.). Wer mag, findet dort auch Coffeeshops, obwohl die quasi ueberall sind. Neuen Regelungen (Amsterdam will wohl andere Touristen haben, bzw sich den Coffeeshop Touristen entledigen) verlangen aber mehr Disziplin und Joints sind nicht ueberall erlaubt.
Fijne avond!